Was man über den
Hovawart wissen sollte:
Liest man die Seiten von anderen Züchtern, fallen immer wieder dieselben Themen auf. Als Interessent an dieser tollen Hunderasse fragt man sich zunächst auch immer wieder, ob die Züchter ihre Rasse „schlecht“ machen wollen?
- Selbstbewusst, braucht klare und konsequente Führung
- Territorial
- Kein Anfängerhund
- Zuweilen Stur (FOTO)
- Macht Dreck, verliert Fell und sabbert manchmal
- Kosten für Futter, Tierarzt und Hundeschule (solte aber bei allen Rassen so sein)
NEIN, es ist genau das, worauf man sich als Besitzer einstellen sollte.
Der Hovawart ist an vielen Stellen im Netz näher beschrieben, z. B. auf
- Wikipedia
- Mein Haustier
- Snautz
- FCI (Fédération Cynologique Internationale for pedigree dogs worldwide)
- VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen)
Daher verzichten wir an dieser Stelle darauf, näher auf die Rasse einzugehen.
Ist man aber nicht dazu bereit, die oben genannten Punkte zu akzeptieren bzw. stören einen diese Punkte, dann kommt man nicht zu den Punkten, die den Hovawart zu einem Traumhund machen:
- Treue
- Gelassenheit
- Krause Nasen und Freude
- Sicherheit
Unsere Erfahrung hat auch gezeigt, dass man nicht an der falschen Stelle sparen darf. Insbesondere beim Thema Hundeerziehung raten wir jedem, die ersten Jahre kontinuierlich eine gute Hundeschule zu besuchen. Das Kennenlernen von anderen Hunderassen und die Unterstützung im Finden des Maßes der Erziehung sind die Grundvoraussetzung für ein tolles und harmonisches Zusammenleben.
Es zahlt sich zudem aus, die Prägephase intensiv zu nutzen und mit seinen Welpen die Grundsteine für ein tolles Zusammenleben zu legen.